Stellungnahmen

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Kontroverse zum Gendern der Selbstbezeichnung Sinti und Roma

In den letzten Jahren ist über das Gendern eine emotionale Debatte in der Gesellschaft entbrannt. Es wird darüber gestritten, ob und in welcher Form Sprache geschlechtergerecht bzw. neutral sein kann. Für die Befürworter*innen ist es ein Bekenntnis für mehr Gleichberechtigung und Inklusion, für Kritiker*innen stellt es eine Ver- bzw. Entfremdung ihrer Sprache und Identität dar.
Diese Debatte hat inzwischen auch die Communities der Sinti und Roma erreicht. Immer häufiger wird in Medien, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft deren Selbstbezeichnung gegendert und die Minderheit als „Sinti*zze“ und „Rom*nja“ bezeichnet.

Die Positionen des Landesverbandes finden Sie hier.

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Neues aus dem VDSR

Jacques Delfeld Sr. übergibt nach 35 Jahren den Vorsitz des rheinland-pfälzischen Landesverbands Deutscher Sinti und Roma an eine jüngere Generation,